• Harald de Vries

    May 12, 2025

  • Beyond the AI Hype: Wo wir wirklich stehen und was uns erwartet – Ein umfassender Blick mit kmu.network

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    In der sich rasant entwickelnden Welt der künstlichen Intelligenz (KI) ist es oft schwer, den Überblick zu behalten – was ist Hype und was Realität? Philipp Klöckner, Tech-Analyst mit zwanzig Jahren Erfahrung in der Berliner Startup-Szene und Co-Host des Podcasts „Doppelgänger Tech Talk“, liefert in seinem Vortrag auf der OMR25 eine tiefgehende Analyse zur aktuellen Lage der KI-Branche. Dabei geht es nicht nur um die großen Player aus dem Silicon Valley, sondern auch um den überraschenden Aufstieg von China, die Rolle Europas und die Auswirkungen auf Unternehmen und Gesellschaft. In diesem Artikel, der die Kernpunkte seines Vortrags zusammenfasst und erweitert, erfahren Sie, wo wir wirklich stehen, welche Chancen und Risiken KI birgt und was uns in den nächsten Jahren erwartet – mit dem Fokus auf kmu.network als wichtige Plattform für den Austausch und die Vernetzung im Mittelstand.

    Inhaltsverzeichnis

    🔍 Ein Rückblick: KI 2023 und der Gartner Hype Cycle

    Zu Beginn lohnt sich ein Blick zurück auf das Jahr 2023, als generative KI ihren Höhepunkt im Gartner Hype Cycle erreichte. Damals war die Euphorie groß, doch schon bald folgte das gefürchtete „Tal der Enttäuschung“. Medien und Experten hinterfragten zunehmend, ob die KI-Bubble platzen würde und ob die enormen Investitionen in KI gerechtfertigt sind.

    Die Sorge war, dass KI „gegen eine Wand fährt“ – also an ihre Grenzen stößt, trotz weiter steigender Investitionen und Ressourcen. Doch genau das Gegenteil ist eingetreten: Die Modelle wurden effizienter, leistungsfähiger und haben weiterhin skaliert. Google hat mit seinem Gemini-Modell OpenAI überholt, und die KI-Entwicklung schreitet unaufhaltsam voran.

    Es gibt zwar Restriktionen, wie den hohen Energiebedarf, begrenzte Chipproduktion und Datenverfügbarkeit sowie Latenzprobleme beim Training, doch diese Herausforderungen sind eher langfristig zu sehen. Kurz- und mittelfristig zeigt sich: KI lässt sich weiterhin hervorragend skalieren.

    🚀 Die rasante Entwicklung der KI-Modelle und ihre Bewertung

    Sam Orthmann, CEO eines der wertvollsten privaten KI-Unternehmen, prognostizierte, dass das Jahr 2024 das interessanteste Jahr der Geschichte werden könnte – und das trotz aller Zukunftsjahre. Sein Unternehmen hat mit einer Bewertung von 300 Milliarden US-Dollar einen Meilenstein erreicht, der für viele Konzerne nur durch Börsengänge möglich war.

    Zum Vergleich: Microsoft brauchte 41 Jahre, Apple über 30 Jahre, Meta 12 Jahre, um vergleichbare Bewertungen zu erzielen. OpenAI, mit einer Bewertung von 25-fachem Umsatz, hat dies in nur zehn Jahren geschafft. Die Herausforderung besteht nun darin, diese Bewertung durch Umsatzwachstum zu rechtfertigen. Für 2024 plant OpenAI einen Umsatz von 12 Milliarden US-Dollar, basierend auf ChatGPT-Nutzern, Business-APIs, KI-Agenten und Werbeprodukten.

    Die Entwicklung der KI-Modelle zeigt eine klare Skalierung: Je mehr Zeit und Geld investiert wird, desto leistungsfähiger werden die Systeme. Die „Wand“, vor der viele Experten warnten, gibt es nicht. KI übertrifft Menschen bereits in vielen messbaren Intelligenzbereichen, von naturwissenschaftlichen bis hin zu linguistischen Aufgaben.

    🧠 KI-Intelligenz: Vom Menschen übertroffen

    Ein faszinierendes Beispiel für den Fortschritt ist die von zwei Firmen entwickelte „Humanities Last Exam“, ein Test mit 2.500 extrem schwierigen naturwissenschaftlichen, mathematischen und linguistischen Fragen, die weder Menschen noch KI-Modelle vollständig beantworten konnten.

    Heute kann das beste OpenAI-Modell bereits 30 % dieser Fragen lösen – und das besser als der Durchschnittsmensch. Auf einer Intelligenzquotientenskala liegen moderne KI-Modelle auf dem Niveau von Nobelpreisträgern oder sogar darüber. Das verdeutlicht, wie weit KI in kurzer Zeit gekommen ist.

    🇨🇳 Überraschender Player: China und das Deepseek-Modell

    Ein Meilenstein, der die globale KI-Landschaft verändert hat, ist das Deepseek-Modell eines chinesischen Hedgefonds-Managers. Für nur sechs Millionen US-Dollar entwickelte das Team ein KI-Modell, das mit den besten Modellen von OpenAI konkurriert und damit weltweit Börsenwerte um bis zu zwei Billionen US-Dollar beeinflusste.

    Deepseek umging dabei den NVIDIA-Konkurrenzvorteil, indem es direkt auf Chip-Ebene programmierte, was Effizienz und Kosten drastisch senkte. Dieses Beispiel zeigt, wie auch mit vergleichsweise geringen Mitteln technologische Spitzenleistung möglich ist.

    Die Chip-Exporte in Länder wie China sind allerdings streng reglementiert. Doch es gibt Hinweise auf Umwege über Singapur und Malaysia, die als Schmuggelrouten für Hochleistungs-KI-Chips dienen. Gleichzeitig entwickelt China eigene Hochleistungs-Chips, was den Wettlauf um KI-Führerschaft weiter anheizt.

    🤖 Fortschritte bei KI-Modellen: Small Language Models, Mixed of Expert und Compound Models

    Eine wichtige technologische Entwicklung sind sogenannte „Mixed of Expert Models“. Diese Modelle funktionieren ähnlich wie das menschliche Gehirn, indem sie nur Teile des Netzwerks aktivieren, die für eine bestimmte Aufgabe benötigt werden. Das spart Energie und erhöht die Effizienz.

    Deepseek nutzt diese Architektur, kombiniert mit Modelldistillation – einer Technik, bei der ein großes Lehrermodell sein Wissen auf ein kleineres, effizienteres Schülermodell überträgt. So entstehen kompakte Modelle, die fast genauso gut performen, aber deutlich weniger Ressourcen benötigen.

    Diese Innovationen zeigen, wie KI nicht nur leistungsstärker, sondern auch energieeffizienter wird – ein entscheidender Faktor angesichts der hohen Energiekosten und ökologischen Herausforderungen.

    🌐 Open Source als Zukunft der KI?

    Obwohl Unternehmen wie OpenAI und Google weiterhin dominieren, zeichnet sich ab, dass KI zunehmend Open Source wird. Kostenfreie, anpassbare Modelle wie LLaMA, Deepseek oder Mistral kommen kommerziellen Produkten immer näher. Sie sind oft sogar effizienter und bieten die Möglichkeit, selbst Einfluss auf Trainingsdaten und Modellgewichte zu nehmen.

    Diese Entwicklung könnte bedeuten, dass Unternehmen und Mittelständler, die sich beispielsweise im kmu.network vernetzen, künftig weniger auf teure proprietäre Modelle angewiesen sind und stattdessen eigene KI-Lösungen nutzen und anpassen können.

    💻 KI im Business: Programmierung, Kundenservice und Datenmanagement

    Der Einsatz von KI in Unternehmen nimmt rasant zu. Besonders deutlich zeigt sich das in drei Bereichen:

    • Programmierung: 15 Millionen Entwickler nutzen Microsofts Copilot, und Google schätzt, dass 25 % des neuen Codes von KI erstellt werden. Microsoft spricht sogar von 30 %, während Startups wie Anthropic behaupten, in wenigen Monaten könnten 90 % des Codes von KI geschrieben werden.
    • Kundenservice: KI-basierte Chatbots und Supportsysteme verbessern die Kundenkommunikation und reduzieren Kosten.
    • Datenmanagement und Suche: KI hilft, Unternehmensdaten effizienter zu durchsuchen und zu analysieren, was die Entscheidungsfindung verbessert.

    Diese Trends führen auch zu einem bemerkenswerten Phänomen: Entwicklergehälter sinken in vielen Programmiersprachen, was auf die Effizienzgewinne durch KI zurückzuführen ist. Für das kmu.network bedeutet das, dass KMUs leichter Zugang zu KI-gestützter Softwareentwicklung erhalten können.

    ⚡ Energieverbrauch und ökologische Herausforderungen der KI

    Ein wesentlicher Kritikpunkt an KI ist ihr hoher Energieverbrauch. Große Modelle benötigen immense Rechenleistung, was zu erheblichen CO2-Emissionen führt. Der Guardian berichtete, dass die Emissionen der großen Tech-Rechenzentren bis zu sieben- bis achtmal höher sein könnten als offiziell angegeben.

    Beispielhaft ist das XAI-Kolosseum in Memphis, das mit Methangasturbinen betrieben wird und für lokale Umweltbelastungen sorgt. Die Diskussion um den Energieverbrauch bleibt ein zentrales Thema, vor allem, da KI-Modelle trotz Effizienzsteigerungen immer noch sehr ressourcenintensiv sind.

    Prognosen zeigen, dass der Energiebedarf von KI-Rechenzentren bis 2034 den Verbrauch ganzer Länder übersteigen könnte – etwa den von Indien, dem bevölkerungsreichsten Land der Welt. China reagiert darauf mit massiven Investitionen in Atomkraft und erneuerbare Energien.

    💡 Innovationen bei Chips und Hardware

    Die Hardware-Entwicklung ist ein weiterer entscheidender Faktor für die Zukunft der KI. Große Unternehmen wie Amazon, Google und Meta bauen eigene Hochleistungs-Chips, um unabhängiger von traditionellen Zulieferern zu sein und die Leistung ihrer KI-Modelle zu steigern.

    Innovative Ansätze, wie die Kombination von Computerchips mit biologischen Hirnzellen, sollen die Effizienz weiter erhöhen. Der Wettlauf um die beste Hardware ist also in vollem Gange und beeinflusst maßgeblich, wie schnell und leistungsfähig KI in den nächsten Jahren wird.

    🤖 Die Ära der Agentic AI: KI interagiert mit der realen Welt

    Ein spannender Trend ist die Entwicklung von „Agentic AI“ – KI-Systemen, die nicht nur Informationen generieren, sondern aktiv in der realen Welt handeln können. Beispiele sind KI-Agenten, die eigenständig im Internet einkaufen oder komplexe Aufgaben erledigen.

    Allerdings stehen diese Systeme vor Herausforderungen, da viele Webseiten und Shops noch nicht KI-freundlich gestaltet sind. Die Lösung könnten APIs sein, die als Schnittstellen dienen, sodass KI-Agenten direkt mit Shops interagieren können, ohne die Webseite zu besuchen.

    Die Monetarisierung solcher Agenten ist ebenfalls ein Thema: OpenAI plant, für besonders leistungsfähige Agenten bis zu 20.000 US-Dollar pro Monat zu verlangen. Das wirft Fragen auf, wie KI-Dienste fair bepreist und für KMUs zugänglich gemacht werden können – eine wichtige Überlegung für das kmu.network.

    🎥 Von Bild- zu Videogenerierung und 3D-Welten

    KI hat sich von der Bildgenerierung hin zur Videogenerierung entwickelt, mit Modellen wie Googles W O 2, die beeindruckende Qualität liefern. Der nächste Schritt sind 3D-Welten und animierte Umgebungen, die komplett von KI erstellt werden können.

    Ein Beispiel ist ein an einem Wochenende mit 500 Prompts erstellter Flugsimulator, der selbst ohne Programmierkenntnisse von Nutzern genutzt werden kann. Diese Fortschritte eröffnen neue Möglichkeiten in Gaming, Simulation und virtueller Realität.

    🤖 Robotik und humanoide Roboter: Die Zukunft der physischen KI

    Im Bereich Robotik erleben wir derzeit eine Revolution: Roboter werden flexibler und lernen, sich neuen Umgebungen anzupassen. Haushaltsroboter können inzwischen in unbekannten Airbnbs Aufgaben wie Teller einräumen oder Kühlschränke reinigen erledigen.

    Humanoide Roboter sind deshalb sinnvoll, weil die Welt für Menschen gestaltet ist. Apple, Meta und Tesla sind in diesem Rennen aktiv, doch China könnte aufgrund der günstigen Produktionskosten und großen Fertigungskapazitäten den Markt dominieren.

    Die Kosten für Roboter sinken, und Modelle sind bereits für unter 16.000 US-Dollar erhältlich. Gleichzeitig wächst die Debatte um die Risiken, etwa durch militärische Nutzung von Robotern oder Überwachung.

    ⚠️ Risiken und Herausforderungen der KI

    Die größten Gefahren durch KI liegen weniger in den klassischen Science-Fiction-Szenarien von Killerrobotern, sondern in realen gesellschaftlichen und ethischen Fragen:

    • Biowaffen und Missbrauch: KI erleichtert die Entwicklung von Biowaffen und anderen gefährlichen Technologien.
    • Manipulation und Überzeugungskraft: KI-Modelle sind bereits sehr gut darin, Menschen zu überzeugen und zu manipulieren, was politische und gesellschaftliche Stabilität gefährden kann.
    • Regulierung: Anders als bei traditionellen Medien ist eine Regulierung von KI-Kommunikation schwierig, da sie oft eins-zu-eins zwischen Chatbot und Nutzer stattfindet.
    • Überwachung und Privatsphäre: KI ermöglicht eine umfassende Überwachung, die gesellschaftliche Freiheiten einschränken kann.
    • Kognitive Auswirkungen: Die extensive Nutzung von KI könnte das kritische Denken und Gedächtnis der Menschen beeinträchtigen.

    Diese Risiken fordern neue Ansätze in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft, um KI verantwortungsvoll zu gestalten und negative Folgen zu minimieren.

    🌱 Positive Entwicklungen und Chancen durch KI

    Trotz aller Risiken bietet KI enorme Chancen:

    • Verbesserte Wissenschaft und Forschung, die Krankheiten heilen und Leben verlängern kann.
    • Verständnis für Tiere und Menschen, etwa durch Analyse von Verhaltensmustern oder Gesundheitsdaten.
    • Unterstützung bei der Inklusion, etwa durch bessere Erkennung von Autismus oder Kommunikation mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen.
    • Effizienzsteigerungen in Unternehmen und Alltag, die Zeit und Ressourcen sparen.

    KI wird damit zu einem bedeutenden Treiber für Fortschritt – wenn wir sie klug und verantwortungsvoll einsetzen.

    ❓ FAQ: Häufig gestellte Fragen zu KI und kmu.network

    Was ist kmu.network und wie unterstützt es Unternehmen bei KI?

    kmu.network ist eine Plattform, die kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) vernetzt und beim Austausch von Wissen, Ressourcen und Lösungen rund um Digitalisierung und KI unterstützt. Insbesondere bei der Integration von KI-Anwendungen bietet kmu.network wertvolle Hilfestellungen und Vernetzungsmöglichkeiten.

    Wie können KMUs von KI profitieren?

    KMUs können durch KI ihre Prozesse effizienter gestalten, etwa durch Automatisierung von Kundenservice, Optimierung von Marketing oder Unterstützung bei der Softwareentwicklung. KI kann auch helfen, datenbasierte Entscheidungen zu treffen und neue Geschäftsfelder zu erschließen.

    Welche Risiken sollten KMUs bei KI beachten?

    Datenschutz, ethische Fragen und Abhängigkeit von großen KI-Anbietern sind wichtige Aspekte. KMUs sollten zudem die Energiekosten und mögliche regulatorische Anforderungen im Blick behalten. Eine gute Vernetzung, etwa über kmu.network, hilft, diese Herausforderungen besser zu meistern.

    Wie entwickelt sich die KI-Technologie in den nächsten Jahren?

    KI wird zunehmend effizienter, günstiger und vielseitiger. Open Source Modelle gewinnen an Bedeutung, und die Integration in den Alltag wird nahtloser. Gleichzeitig wird die Hardware leistungsfähiger, und Agentic AI wird die Interaktion mit der realen Welt prägen.

    Welche Rolle spielt Europa im globalen KI-Wettbewerb?

    Europa steht vor großen Herausforderungen, insbesondere im Vergleich zu den USA und China. Initiativen wie kmu.network können helfen, europäische Unternehmen zu stärken und Innovationen voranzutreiben. Investitionen in Forschung, Infrastruktur und Bildung sind entscheidend.

    🔚 Fazit: KI jenseits des Hypes – Chancen nutzen, Risiken managen

    Die Entwicklung der künstlichen Intelligenz ist weit mehr als ein vorübergehender Hype. Wie Philipp Klöckner eindrucksvoll darlegt, befinden wir uns in einer Phase tiefgreifender Transformation, die Wirtschaft, Gesellschaft und unser tägliches Leben nachhaltig verändern wird. Die rasante Verbesserung der Modelle, die zunehmende Verbreitung in Unternehmen und der Einstieg Chinas als ernstzunehmender Player zeigen, dass KI eine zentrale Technologie des 21. Jahrhunderts ist.

    Für KMUs und Mittelstand ist es entscheidend, sich frühzeitig mit KI auseinanderzusetzen, Chancen zu erkennen und sich über Plattformen wie kmu.network zu vernetzen, um von Wissenstransfer und Kooperationen zu profitieren. Gleichzeitig gilt es, die Risiken nicht zu unterschätzen und verantwortungsbewusst mit der Technologie umzugehen.

    Die Zukunft der KI bleibt spannend: Ob als effizienter Assistent im Arbeitsalltag, als Motor für Innovationen oder als Herausforderung für Ethik und Gesellschaft – KI wird uns alle betreffen. Nur wer informiert und vorbereitet ist, kann die Potenziale voll ausschöpfen und die Schattenseiten minimieren.

    Nutzen Sie die Möglichkeiten, die sich bieten, und bleiben Sie dran – der Wandel hat gerade erst begonnen.

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